So bis bald dann!
LG soni<
Freue mich schon! Aber erst muß ich mich fortbilden, dann ist schon Anahis Geburtstag da und wir feiern im Familienkreis und am 20. gehört der Tag nur ihr!
Vielleicht melde ich mich im Anschluß zu einer Mutterkur an? Ach nee, geht ja nicht, das Christkind klopft dann schon an der Tür und will eingelassen werden! Naja- ein andermal dann!
LG
sonia
Bisher stehe ich mit dem Schnitt ziemlich auf Kriegsfuß. Sie wird meistens zu weit, vor allem am Ausschnitt. Diesmal mit mehr Nahtzugabe... Mal sehen, wie sie ausfällt (wahrscheinlich passt jetzt ihr Kopf nicht mehr durch...:Oo)
So sieht die Gesamtkombi aus:
(Sieht reichlich groß aus!)
Euch noch einen schönen Adventsabend!
LG sonia
Dies kam dabei raus:
Ja, der Schnitt erfordert ein wenig Konzentration! (Es wäre auch einfacher, wenn meine Nähmaschine, bei mehr als eine Kordlage, nicht solche Fadensalate - zum Glück an der Unterseite- produzieren würde...) Vorteilhaft war es für mich: keine Rüschen und keine Träger!
Ich wollte auch noch ein weiteres Band und der Stoff zum Binden als Schrägband verwenden - aber ich glaube so ist es besser!
An Iris und Kerstin: Nur zu! -Ihr näht besser und öfters als ich (habe gestern die Schürze und heute den Rest gemacht ~5-6 Std.)! Ist machbar - Schnitt behalten!
Schwierig war das Fotografieren... Vielleich am Kind besser? (Ich habe aber noch meine Zweifeln, ob es passen wird)
Mal sehen, was die Maus zu Ihrem Geburtstagsgeschenk sagt - (Schaffe ich noch die passende Antonia? Wahrscheinlich nicht...)
Ob ich glücklich mit FELIZ bin? Weiß nicht genau - bin jetzt zu müde!
LG
sonia
LG
sonia
Ihr müßt Euch aber noch immer gedulden, wenn Ihr wissen wollt, welche Rolle sie spielen!
LG
sonia
Die schönsten und schmackhaftesten Lebkuchen, so sagt man, kommen aus Nürnberg.Dort lebte einst zu einer Zeit als das Wünschen noch geholfen hat, ein fleißiger, aber armer Bäckergeselle, der bei einem strengen Meister in Lohn und Brot stand.In der Backstube kamen ausschließlich Lebkuchen aus dem Ofen tagein, tagaus musste der brave Geselle viereckige Honigkuchen formen, mit Mandeln verzieren und glasieren.Und weil der Meister streng, die Meisterin aber noch strenger war, schlief der Geselle in einer zugigen Kammer unter dem Dach und auch seinen kargen Lohn bekam er nicht immer ausgezahlt. Eines Weihnachtsabends, als der Bäckergeselle nach getaner Arbeit mit nichts als einer Schürze voll Pfefferkuchen in seine Kammer geschickt wurde, kamen ihm die Tränen, als er an sein trauriges Schicksal dachte. All die langweiligen, viereckigen Lebkuchen konnte er schon nicht mehr sehen; wie gerne hätte er ein paar lustige Figuren aus dem Teig geformt - das hätte ihm Spaß gemacht. Und so ging er auf die Straße hinaus, hinauf zur Burg, denn er wollte nicht, dass die Bäckersleute seine Tränen sahen: sie hätten ihn deswegen ohnehin nur ausgeschimpft.Und wie er so dasaß, im Schnee unter der Burg, riss ihn auf einmal ein merkwürdiger Klang aus seinen trüben Gedanken. Er wollte seinen Augen nicht trauen: Ein kleiner brauner Knirps stand da keine zehn Schritte entfernt und blies in ein goldenes Horn. Es dauerte nicht lange und bald kamen weitere dieser braunen Männchen herbei.Man konnte sie deutlich unterscheiden: Es waren Bauern und Bäuerinnen, Ritter zu Pferde und zu Fuß, Jungfrauen und Edelleute darunter und unter einem Baldachin saß, mit einer prächtigen Krone, der König dieses kleinen Volkes. Und alle Wichte schienen aus Lebkuchen gemacht zu sein, doch waren sie dabei ganz lebendig.Der arme Bäckergeselle kannte natürlich die Geschichte vom Lebkuchenkönig, die man sich erzählte: Das es der kleine König ist, der den Teig gehen lässt und dafür sorgt, dass die Pfefferkuchen so richtig schön braun werden.Da nahm der Geselle all seinen Mut zusammen und fing den Lebkuchenkönig ein. Er staunte nicht schlecht, als er sah, wie sich der König in seiner Hand in einen Glückspilz verwandelt hatte. Den nahm er mit nach Haus und verwahrte ihn sorgfältig in einer alten Lebkuchenschachtel.Am nächsten Tag kündigte er seine Stellung, suchte sich woanders eine Unterkunft und wartete, bis das erste Mondlicht auf seinen Glückspilz fiel. Dann wünschte er sich den feinsten und leckersten Lebkuchenteig und formte daraus all die schönen Figuren, die er in der Nacht zuvor gesehen hatte: Pferdchen, Ritter, Spielleute und Bauersfrauen. Kaum, dass er dies zu Ende gebracht hatte, waren die Kuchen durch Zauberei des kleinen Königs auch schon fertig gebacken.Die Figuren waren ihm so gut gelungen, dass er sie in den nächsten Tagen schneller verkaufte, als er sie gemacht hatte. Bald hatte er so viel Geld beisammen, dass er sich eine richtige Backstube einrichten konnte, mit allem, was dazugehört.Als nach einem Jahr wieder das Weihnachtsfest nahte und unser Lebkuchenbäcker seinen Glückspilz aus dem Versteck holte, sprach dieser auf einmal: "Ich habe dir stets Glück gebracht. Jetzt gib mich frei, damit ich wieder bei meinem Volk sein kann."Da sah der einstige Bäckergeselle ein, dass die Zeit des Abschieds gekommen war, bedankte sich noch einmal von Herzen beim Lebkuchenkönig und gab ihm die Freiheit wieder. Und weil der Bäcker auch ohne Glückspilz weiter fleißig war und immer schönere Figuren backte, wurde er in kürzester Zeit zu einem reichen und angesehenen Mann.
Forchheim ist ein sehr malerisches Städtchen, und dahin waren wir heute mit Henny, Doreen und Ole unterwegs!
Seht selbst, ist das nicht wunderschön!
Das Rathaus als Adventskalender!
Auch hier waren die Kinder auf dem Karusell:
Die Lebendkrippe:(Süß der kleine Esel, oder?)
"Anahi! Gib mir ein Kuß!"
Hier ist der Handwerkermarkt untergebracht:
Tolle Sachen!
Ist das nicht eine tolle Kulisse!?
Papa und Tochter!
Glückliche Tochter:
Die besten Quarkbällchen der Welt!
Zuckerwatte mußte sein: "Mama, hab noch nie Zuckerwatte gehabt!!!!"
Die schönste Beleuchtung, die ich bisher hier in der Gegend gesehen habe.
Ach ja, noch eine kleine Bildgeschichte:
Die Männer wollen GLÜHBIER probieren...
"Hier Helmut probier Du! Ist interessant..."
sonia
Da wußte ich: keine Chance, da müssen wir nachsehen gehen!
Ich hatte da zwar meine Zweifeln, aber tatsächlich, der Nikolaus war da!
Oh wie glücklich!
Es ist mir ein Rätsel: Woher wußte der Nikolaus, dass Anahi genauso ein Eichhörnchen-T-Shirt haben wollte, wie ich eines hab? (Als sie dann aber behauptete: "Klasse, dann haben wir noch ein Eichhörnchen übrig!", habe ich sie schnell abgelenkt!)
"Mama, ich bin ja brav!"
"Klar Anahi, sonst hätte Dir der Nikolaus nichts gebracht!"
"Aber manchmal bin ich frech!"
"Ach nee!" (Nun ja, ich denke der Nikolaus weiß dies auch!)
Mein Mann würde jetzt kommentieren: "ganz die Mama!" Aber er wird dazu nicht befragt!
LG
sonia